Die Sturmtiefs Ylenia & Zeynep haben uns auch nicht verschont und für reichlich Arbeit und Einsatzstellen gesorgt. Insgesamt haben wir 21 Einsätze abgearbeitet.
Das Wichtigste hierbei ist allerdings, dass in unserem Einsatzbereich keine Personenschäden zu vermelden waren.
Auch die Sachschäden hielten sich in Grenzen.
Ein sehr großes Dankeschön geht an alle beteiligten Kameraden für ihren unermüdlichen Einsatz und die geopferte Zeit.
Ein besonderer Dank geht auch an den Bauhof – für die gute Zusammenarbeit – , an die örtlichen Landwirte – für die Unterstützung – und die Landbäckerei Matthiessen – für die leckere Verpflegung.
Auch uns hat das Sturmtief „Nadia“ nicht verschont aber zum Glück keine schweren Schäden in unserem Einsatzgebiet verursacht. Eine Linde stürzte durch den Sturm auf den Dorfplatz wobei aber bis auf die Linde nichts beschädigt wurde. Wir sperrten diesen Bereich weiträumig ab und fuhren die anderen Einsatzstellen ab. Der Rest waren kleinere Bäume und größere Äste die auf der Fahrbahn und Gehwegen lagen. Nach circa 2 Stunden waren wir wieder einsatzbereit im Gerätehaus. Hier könnt ihr noch die Pressemitteilungen der Gemeindefeuerwehr Tangstedt lesen:
Bei diesem Einsatz bewahrheitete sich das Einsatzstichwort „Feuer klein“: Ein aufmerksamer Anwohner bemerkte eine brennende Kerze in einem Baucontainer. Um eine mögliche Brandausbreitung zu verhindern, rief er die Feuerwehr. Wir verschafften uns Zugang zu dem Baucontainer und beseitigen die Gefahr mittels „Auspusten“. Anschießend übergaben wir die Einsatzstelle der Polizei.
Ein weiterer sturmbedingter Einsatz erreichte uns am späten Abend. Mehrere Äste stürzten auf die #Fahrbahn und behinderten diese. Wir beseitigten die Gefahrenquelle und machten uns auf den Rückweg zum Gerätehaus. Dabei viel uns noch eine umgestürzte Tanne auf die wir von der Straße entfernten.
Ein kleinerer Baum hielt dem stürmischen Wind nicht stand und stürzte aus dem #Knick auf den angrenzenden Fußweg und auf die Straße. Mittels Kettensäge beseitigten wir die Gefahrenquelle und rückten nach circa 30 Minuten wieder ein.