Teile einer Baumkrone stürzen auf die darunter liegende Fahrbahn.
Wir beseitigten die Gefahr und nach kurzer Einsatzdauer rückten wir wieder einsatzbereit ein.
Teile einer Baumkrone stürzen auf die darunter liegende Fahrbahn.
Wir beseitigten die Gefahr und nach kurzer Einsatzdauer rückten wir wieder einsatzbereit ein.
Wir wurden alarmiert weil ein Baum auf dem Waldparkplatz umstürzte.
Dar von der Einsatzstelle keine Gefahr ausging und der Verkehr nicht behindert wurde sperrten wir den Bereich ab und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Das Sturmtief Poly bescherte uns 4 Einsätze bis zum frühen Abend.
Zum Glück wurde niemand dabei verletzt.
Wir wurden alarmiert um die Landestelle für den Rettungshubschrauber auszuleuchten und ihm damit eine sichere Landung zu gewährleisten.
Im Anschluss unterstützten wir den Rettungsdienst beim Transport des Patienten zum Hubschrauber.
Laut Einsatzmeldung sollte ein Baum halbseitig auf die Wakendorfer Straße Richtung Wakendorf II gestürzt sein.
Nach Erkundung des Einsatzgebietes konnte aber keine Gefahrenstelle festgestellt werden so das wir wieder einsatzbereit einrücken konnten.
Das stürmische Wetter war zu viel für einen Baum der dadurch auf die Fahrbahn stürzte.
Wir beseitigen diesen und rückten wieder einsatzbereit ein.
Als Einheit der 3. Feuerwehrbereitschaft Technische Hilfe, kurz FBTH, des Kreises Stormarn wurden wir gestern Nachmittag alarmiert.
Es ging nach Niendorf an die Ostsee um
dort die Kameraden beim Rückbau zu unterstützen.
Des Weiteren kümmerten wir uns um den Transport der dort eingesetzten Hochleistungspumpe des Kreises.
Auch Heute hatten wir noch mit den Nachwirkungen der letzten Sturmtiefs zu tun.
Ein Teil einer Birke drohte auf ein Gartenhaus zu stürzen.
Wir beseitigten die Gefahr mittels Motorsäge und konnten nach kurzer Zeit wieder einsatzbereit einrücken.
Und wieder wurden wir zu einem bekannten Stichwort der letzten Tage alarmiert nämlich „Windbruch“
Äste drohten aus einer Eiche auf den darunter liegenden Durchgang vom Rövkamp zum Dorfring zu stürzen.
Dar keine akute Gefahr bestand, sperrten wir den Durchgang bis die Äste von einer Fachfirma entfernt werden.
Die Sturmtiefs Ylenia & Zeynep haben uns auch nicht verschont und für reichlich Arbeit und Einsatzstellen gesorgt. Insgesamt haben wir 21 Einsätze abgearbeitet.
Das Wichtigste hierbei ist allerdings, dass in unserem Einsatzbereich keine Personenschäden zu vermelden waren.
Auch die Sachschäden hielten sich in Grenzen.
Ein sehr großes Dankeschön geht an alle beteiligten Kameraden für ihren unermüdlichen Einsatz und die geopferte Zeit.
Ein besonderer Dank geht auch an den Bauhof – für die gute Zusammenarbeit – , an die örtlichen Landwirte – für die Unterstützung – und die Landbäckerei Matthiessen – für die leckere Verpflegung.